Kostenloses Online-Tool zur Werbeeffektivität
Die Verwendung des CPM Rechners ist sehr einfach:
Der CPM (Cost Per Mille) wird in den folgenden Werbekampagnen genutzt:
Bei Bannerwerbekampagnen wie dem Google Display Network und Yahoo Display Ads ist der CPM die grundlegende Metrik zur Messung der Kosteneffektivität der Reichweite. Das Verständnis der Kosten pro Impression hilft bei der Bewertung der Effizienz von Kampagnen zur Steigerung der Markenbekanntheit.
Für Videokampagnen auf YouTube ads, Facebook video ads und TikTok ads ist der CPM ein entscheidender KPI. Das Verständnis der Kosten für die Erreichung der Zuschauer und die Optimierung von Creatives und Targeting verbessert den ROI der Videowerbung.
Wenn Anzeigen auf mehreren Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter und LinkedIn geschaltet werden, optimiert der Vergleich des CPM für jede Plattform die Budgetzuweisung. Diese Metrik ist unerlässlich, um das Gleichgewicht zwischen Zielgruppenqualität und Reichweitenkosten zu bewerten.
In Kampagnen, die auf die Verbesserung der Markenbekanntheit abzielen, ist der CPM die primäre Metrik. Die Kostenkontrolle bei gleichzeitiger Maximierung der Exposition der Zielgruppe führt effizient zu Brand-Lift-Effekten.
Berechnen Sie das erforderliche Werbebudget, indem Sie von den Zielimpressionen und den Markt-CPM-Raten rückwärts rechnen. Die Erstellung realistischer Budgetpläne vor dem Kampagnenstart erhöht die Wahrscheinlichkeit, die Ziele zu erreichen.
Gebotsstrategie für Programmatic Advertising
Die Verwendung des CPM als Benchmark für Preisverhandlungen beim Kauf von Werbeinventar ermöglicht eine angemessene Preisgestaltung für die Anzeigenauslieferung. Der Vergleich mit CPM-Benchmarks für jedes Medium hilft bei der Auswahl kosteneffektiver Anzeigenplatzierungen.
CPM (Cost Per Mille) ist eine Metrik, die die Kosten darstellt, die jedes Mal entstehen, wenn eine Anzeige 1000 Mal angezeigt wird. 'Mille' ist lateinisch für 'Tausend' und wird in der Werbebranche allgemein als Tausenderkontaktpreis bezeichnet. Der CPM wird hauptsächlich bei Kampagnen betont, die auf die Verbesserung der Markenbekanntheit und die Erweiterung der Reichweite abzielen.
CPM = (Werbeausgaben ÷ Impressionen) × 1000
Beispiel: Mit Werbeausgaben von 100.000 € und 50.000 erreichten Impressionen: CPM = (100.000 ÷ 50.000) × 1000 = 2.000 €. Das bedeutet, jede 1000 Anzeigenschaltungen kosten 2.000 €.
* Die Werte variieren stark je nach Branche, Targeting, Region und Zeitpunkt. Die obigen Angaben sind Referenzwerte.
Vergleichen Sie den CPM über verschiedene Werbeplattformen (Google, Facebook, YouTube usw.) hinweg mit einheitlichen Standards. Bewerten Sie objektiv die Kosteneffektivität jeder Plattform und optimieren Sie die Budgetzuweisung.
Wenn mehrere Creatives innerhalb derselben Kampagne verwendet werden, identifiziert der Vergleich des CPM jedes Creatives die effizientesten Designs und Botschaften.
Vergleichen Sie den CPM über verschiedene Targeting-Einstellungen (Alter, Geschlecht, Interessen usw.), um die kosteneffektivsten Zielgruppensegmente zu identifizieren.
Schätzen Sie die erforderlichen Werbeausgaben für Zielimpressionen genau ab. Umgekehrt verstehen Sie im Voraus, welche Impressionen innerhalb der Budgetbeschränkungen erreichbar sind.
Stellen Sie beim Kauf von Werbeinventar sofort fest, ob der vorgeschlagene CPM im Vergleich zu den Marktkursen angemessen ist. Ermöglicht datengesteuerte Preisverhandlungen.
Die Analyse historischer CPM-Daten ermöglicht eine genauere Vorhersage des erforderlichen Budgets und der Impressionen für zukünftige Kampagnen. Hilft auch, saisonale Schwankungen und Markttrends zu verstehen.
Kosten pro Klick. Eine Metrik, die in der Suchmaschinenwerbung und bei leistungsorientierten Kampagnen im Vordergrund steht.
Kosten für die Erzielung einer Conversion (Kauf, Registrierung usw.). Die wichtigste Metrik zur ROI-Bewertung.
Prozentsatz der Anzeigenklicks. Eine Metrik zur Messung der Attraktivität des Creatives.
Prozentsatz vom Klick zur Conversion. Misst die Effektivität der Landing Page und des Angebots.
Umsatz pro Dollar Werbeausgaben. Eine Rentabilitätsmetrik, die besonders im E-Commerce betont wird.
Prozentsatz der Anzeigen, die tatsächlich von Nutzern gesehen wurden. Eine wichtige Qualitätsmetrik für Kampagnen zur Steigerung der Markenbekanntheit.
CPM (Cost Per Mille) sind die Kosten pro 1000 Impressionen, während CPC (Cost Per Click) die Kosten pro Klick sind. CPM wird zur Verbesserung der Markenbekanntheit und zur Erweiterung der Reichweite verwendet, während CPC verwendet wird, wenn der Schwerpunkt auf tatsächlichen Klicks und Aktionen liegt.
Ein angemessener CPM variiert stark je nach Branche, Plattform und Targeting-Einstellungen. Im Allgemeinen liegt das Google Display Network zwischen 2-5 $, Facebook/Instagram zwischen 5-10 $ und YouTube zwischen 9-15 $, aber stark umkämpfte Zielgruppen können noch höhere Kosten verursachen.
Ansätze zur Verbesserung des CPM umfassen: ① Erweiterung des Targetings zur Reduzierung des Wettbewerbs, ② Verbesserung der Creative-Qualität zur Erhöhung der Relevanz-Scores, ③ Optimierung der Auslieferungszeit und des Wochentags, ④ Änderung des Anzeigenformats (z. B. von Video auf Display), ⑤ Überprüfung der Gebotsstrategie.
Impressionen sind die Gesamtzahl der Anzeigenschaltungen, wobei Mehrfachanzeigen für denselben Nutzer gezählt werden. Reichweite (Reach) ist die Anzahl der einzigartigen Nutzer, die die Anzeige gesehen haben. Wenn eine Anzeige beispielsweise 1000 Nutzern durchschnittlich 3 Mal angezeigt wird, beträgt die Reichweite 1000 und die Impressionen 3000.
Beim Programmatic Advertising dient der CPM üblicherweise als Gebotseinheit. Beim Real-Time Bidding (RTB) legen Werbetreibende den CPM fest, den sie für bestimmte Impressionen zu zahlen bereit sind. Die Festlegung angemessener CPM-Gebotsbeträge optimiert das Gleichgewicht zwischen Kosteneffektivität und Reichweite.
Videowerbung hat im Vergleich zu statischen Display-Anzeigen höhere Produktionskosten und ein höheres Nutzerengagement, was im Allgemeinen zu einem höheren CPM führt. Darüber hinaus bieten Premium-Videoplattformen wie YouTube hochwertige Betrachtungsumgebungen und gewährleisten Markensicherheit, was zu einer hohen Nachfrage von Werbetreibenden und einem erhöhten CPM führt.
Die Wahl sollte auf den Kampagnenzielen basieren. CPM-basiert eignet sich zur Verbesserung der Markenbekanntheit und zur Erweiterung der Reichweite. Für spezifische Aktionen wie Website-Traffic, Lead-Generierung oder E-Commerce-Verkäufe ist eine CPC-basierte oder CPA-basierte Preisgestaltung effektiver.
Achten Sie bei der Berechnung des CPM darauf: ① Zu klären, was in den Werbeausgaben enthalten ist (nur Medienkosten oder einschließlich Produktionskosten), ② Die Definition der Impressionen zu bestätigen (sichtbare Impressionen oder ausgelieferte Impressionen), ③ Währungseinheiten zu vereinheitlichen, ④ Beim Vergleich unter demselben Zeitraum und denselben Bedingungen zu messen.
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